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RE: Elena's Zimmer
in Gilbert Haus 15.04.2012 21:36von Elena Gilbert •

Mit ihren Taschen an Sachen aus dem Salvatore Anwesen kommt sie nach oben. Ihre Zimmertüre schließt sie dann stellt sie ihre Taschen vor dem Bett ab. Als erstes geht sie zu ihrem Fenster und öffnet das damit ein wenig Luft herein kommt dann geht sie zu ihrer Musikanlage und schaltet diese an um ein Lied zuhören das sie in den letzten Tagen sehr mochte. Sie summt etwas dann hebt sie die erste von zwei Taschen auf ihr Bett, öffnet diese und beginnt sie nach und nach auszupacken und die Sachen in den Schrank oder sonst wohin zu räumen wo das ganze halt hingehört. Nun dachte sie einen Moment wieder an Damon aber sie schüttelt leicht den Kopf und packt lieber weiter aus. Damon hatte seinen Punkt ja klar gestellt nun sollte sie ihn einfach vergessen und weiter machen aber ..... sie kann es nicht.


Er sparte sich es durch den Eingang zu kommen, und ja er musste mal wieder auf seine Art hier her kommen. So flog seine Krähe erstmal auf ihre Fensterbank und begleitet wurde sie leicht von seinem Nebel. Er wusste Elena würde schauen und das gab ihm die Möglichkeit dann in der anderen Ecke ihres Zimmers zu stehen. Lässig lehnte er sich an ihre Kommode und verschränkte die Arme vor der Brust. Er sah kurz auf die Tasche die sie ausgepackt zu haben schien und knurrte etwas
"Es scheint neuerdings zu deinem Hobby zu werden mich anzugreifen. Wenigstens bist du diesmal weg gelaufen. Obwohl....das war die falsche entscheidung."
denn er hatte nicht vor das alles so stehen zu lassen nein ganz und gar nicht.

RE: Elena's Zimmer
in Gilbert Haus 15.04.2012 22:14von Elena Gilbert •

Irgendwann hörte sie nur eine Art Flattern weshalb sie zum Fenster sah. Dort auf ihrer Fensterbank saß diese widerliche Krähe die sie schon ein paar Mal gesehen hatte. Skeptisch legt sie den Kopf auf die Seite doch dann hört sie etwas hinter sich und schon tauchte auch seine Stimme auf. Soviel zum Thema sie geht ihm nun aus dem Weg. Leicht dreht sie sich rum dann schüttelt sie den Kopf und kümmert sich lieber darum die zweite Tasche ebenfalls auszupacken. "Du bist nüchtern. Schön. Deine neue Kleine Freundin wird sich sicher freuen. Deine Taschen kannst du gleich wieder haben!" Sie leerte die zweite und letzte dann nahm sie die erste und stopfte die eine in die andere dann wirft sie diese Damon vor die Füße. "Bitte. Nun kannst du gehen!" Sie nahm ein Oberteil das vorher in der Tasche war und begann dieses und die anderen zusammen zu falten. "Es war die falsche Entscheidung dir die Wahrheit zu sagen. Oder dich aufzusuchen. Beides ist falsch gewesen aber noch mal tue ich sowas nicht also mach dir mal keine Gedanken. Du und deine Freundin habt nun Zeit zu zweit. Ich störe sicher nicht mehr!" Sie nimmt die fertig gefalteten Oberteile und packte diese in den Schrank.


Augenrollend hört er ihre Worte, sie versteht es nicht wie es ihm scheint, und dachte sie denn wirklich....aber moment mal, war das etwa Eifersucht die da aus ihr sprach? Kopfschüttelnd schob er leicht seine Taschen beiseite mit dem Fuß und stieß sich ab, er ging zu ihr und nahm ihr ihr Shirt aus der Hand welches er achtlos fallen lies.
"WIllst du es nicht verstehen Elena?"
er hielt ihr seinen gestreckten Zeigefinger vors Gesicht
"erstens....könntest du mir etwas mehr Geschmack zutrauen. Und zweitens, nehme ich mir Frauen nur in meinem Schlafzimmer vor."
Gut das war glatt gelogen aber dafür war hier kein Platz das er ihr das näher erläuterte. Und außerdem, war er aus anderen Gründen hier. Dachte sie denn wirklich er ist SO ein Arsch? Ja vielleicht war es nicht die klügste Idee irgend wenn mit zu nehmen und sich zu betrinken. Doch wie er schon sagte, er war nicht Stefan. Sein Blick schweifte von ihrem Gesicht zu ihrer Kette, doch nein, nein er hatte es ihr versprochen auch wenn sie es nicht mehr wusste und so lies er sie an ihrem Ort wo sie hingehörte um ihren Hals. Er sah wieder hoch in ihre Augen und einen Moment einfach nur an.
"Du....solltest mich wirklich mit meiner Flasche zufrieden lassen Elena. Weist du, du hast mal zu mir gesagt : Du bist betrunken...und traurig...keine gute Mischung. Und du hattest recht, denn ich habe damals Fehler begangen, und ich habe sie dich vergessen lassen. Aber ich lasse mir weder von dir, und erst recht nicht von Stefans Bfbf sagen was ich zu tun und zu lassen habe, auch nichts unterstellen. Du WEIST das ich so bin. Du kennst mich besser wie manch anderer. Aso was erwartest du von mir?"
Seine Hände gingen nun an ihre Wangen und er hielt sie mit unbarmherzigen Griff gefangen und zwang sie ihn anzusehen.
"Du willst hören das ich dich liebe? Du hast es so oft gehört, aber du wolltest...du solltest es nicht hören. Weil es nicht gut für dich ist. Du liebst meinen Bruder. Und wir beide....wir beide wissen das das nicht aufhören wird. Gott Elena, ich.liebe.dich. Das tue ich seit...Monaten. Und du weist es, wenn du sagst du weist es nicht dann lügst du. Aber wenn du mich nicht mit Alkohol und Frauen vergessen lässt das du Stefan liebst, dann gehe ich kaputt daran....also bitte....bitte lass es mich dich vergessen lassen das wir diese Unterhaltung führen und lass mich trinken. Damit ich vergesse so selbstsüchtig zu sein dir das immer wieder zu sagen, und mich dann damit zu strafen das ich es dich vergessen lasse....Bitte...."
das letzte Bitte kam schon eher gequält über seine Lippen während er ihr weiter in die Augen sah und dann plötzlich und ohne Vorwarnung ihre Kette vom Hals riss, es tat höllisch weh und lies ihn leise fluchen, doch er wusste er musste es tun und freiwillig würde sie es ihn nicht machen lassen.

RE: Elena's Zimmer
in Gilbert Haus 15.04.2012 22:56von Elena Gilbert •

Sie gab einen genervten Ton von sich als Damon zu ihr kommt und ihr das Shirt weg nimmt und es dann auch noch fallen lässt. Sie verschränkt leicht die Arme vor der Brust während sie ihn ansieht und ihm zuhört. "Erstens: Du warst Betrunken und zweitens: Du warst betrunken! Da hast du weder Geschmack noch Anstand im Leib!" Sie verlagert ihr Gewicht auf das linke Bein. Tief atmet sie durch während sie einfach lauscht was er sagt. Ja es war eine Angewohnheit von ihr Damon ändern zu wollen oder ihm zu sagen was er tun sollte und was nicht aber das macht sie doch nur weil sie ihn ..... wie auch immer .....! Leise seufzt sie als Damon ihr Gesicht in seine Hände nimmt. Was sollte das nun? Doch sie lies es ihn tun und wieder hörte sie ihm fast schon gespannt zu bei dem was er sagt. Auf der einen Seite gefiel es ihr so sehr was er sagt auf der anderen Seite tat es aber auch wieder weh. Er will ihr diese Gedanken, das Wissen davon einfach weg nehmen? Nein! Das würde sie nicht zulassen! Er hatte kein Recht ihr das was sie weiß weg zu nehmen außerdem würde es nichts ändern! Sie würde sich wieder in ihn verlieben. Als er ihr die Kette mit dem Eisenkraut abreißt schluckt sie heftig. Schnell versucht sie einen guten Plan zusammen zu stellen und schon ..... hat sie einen. Leicht beugt sie sich vor zu ihm wobei ihre Hände über seine Brust streichen. Kurz vor seinen Lippen stoppt sie ihre Bewegung dann haucht sie ihm etwas zu. "Du hast kein Recht mir das zu nehmen!" Schon drückt sie ihn zur Seite und läuft in das Badezimmer das zwischen ihrem und Jeremy's Zimmer ist. Sie schließt die Türe ab und reißt eine Schublade auf in der eine kleine Flasche liegt mit einer Durchsichtigen Flüssigkeit. Sie öffnet den Deckel und setzt die Flasche an und schluckt den ganzen Inhalt herunter. Eisenkraut! Nun konnte er sie nicht manipulieren. So ein Pech was? Tief atmet sie die durch dann schließt sie die Türe wieder auf und öffnet sie dabei ganz um sich an den Türrahmen zu lehnen. "Du darfst mir sowas nicht nehmen Damon. Es ist mein Recht selbst zu entscheiden was ich wissen will und was nicht. Und das will ich wissen. Ich will wissen das du mich liebst. Selbst wenn du mich manipulieren würdest das zu vergessen und nichts mehr für dich zu fühlen ..... irgendwann würde das wieder kommen. Ich werde mich ..... immer wieder in dich verlieben! Du kannst das einfach hinnehmen oder du kannst die Stadt verlassen. Was auch immer du tun wirst es ändert nichts daran das ich ..... dich liebe!" Sie schaut etwas auf den Boden.


Ja als sie sich zu ihm beugte, und sein Blick automatisch auf ihren süßen Lippen lag war er abgelenkt, denn immerhin galt es gerade eine Entscheidung zu treffen ob er es dieses eine mal zu lässt sie zu küssen. Denn entweder es war Kath die ihn manipulierte oder aber er war betrunken und zwang sie dazu. Doch konnte er das wirklich tun, diesen Kuss zwischen ihnen zulassen? Abgesehen davon das er gerade unerwartet Schuldgefühle gegenüber seinem Bruder bekam weil er sich hatte von dem elenden Werwolf beissen lassen und nur deswegen Stefan nun bei Klaus war damit Damon nicht elendig daran krepierte. Je mehr er aber darüber nachdachte in diesen Sekunden in denen sich ihre Lippen ihm näherten fragte er sich was er ihr damit antat, denn sie liebte Stefan, gut vielleicht, vielleicht waren da wirklich Gefühle für ihn und er traute sich kaum dies wirklich in Erwägung zu ziehen. Doch was wenn dieser Alptraum vorbei war, wollte sie das alles hier nicht vielleicht nur weil sie Angst hatte das er auch geht? Er wollte sie nicht bedrängen, ausnutzen oder das alles hier....zack und da war es vorbei dieser winzige Moment, denn sie stieß ihn beiseite und verschloss sich im Bad. Völlig perplex sah er auf die Tür die ins Schloss fiel und hörte das rascheln und klimmpern. Damon ahnte was sie da tat und fluchte auf
"Elena....."
Seine Stimme wurde etwas lauter und langsam fragte er sich seit wann sie es schaffte ihn so abzulenken. Besser aufpassen hätte er sollen, aber nun war es zu spät und sie stand da in der Tür. Ihre Worte liesen ihn leicht erschaudern, Gott er hoffte sie wusste was sie ihm antat wenn sie sich rausstellte das dies nur aus Gründen der Angst oder Einsamkeit war. Ihre Kette hatte er mittlerweile auf den Boden fallen lassen und ging nun auf sie zu, sie treib ihn gerade um seinen Verstand wusste sie das eigentlich??
"Elena....Kleines komm schon"
Seine Hände legten sich erneut an ihre Wangen und hielt ihren Blick mit seinem gefangen
"Das...das alles hier, das geht nicht. Elena, komm schon ich muss dir das nehmen, sonst....sonst funktioniert das nicht. Du liebst Stefan, und was auch immer...das ist was du...für mich...das geht nicht. Was wenn wir einen Weg finden, du....ich weis du hast Angst, ich weis du vermisst ihn...und ich weis du hast Angst ich verschwinde wieder, aber ich verspreche dir, ich verspreche dir Elena ich gehe nicht weg, ich lasse dich nicht alleine aber bitte....bitte lass mich dir das alles hier wieder nehmen denn....das....das..."
Ihm gingen die Argumente aus, denn war es nicht das was auch er am meisten wollte?

RE: Elena's Zimmer
in Gilbert Haus 16.04.2012 11:01von Elena Gilbert •

Sie war so Stolz auf sich selbst und ihre blitzschnelle Aktion gerade. Seit sie Vampire in ihrem Leben hat hatte sie eins gelernt! Wenn du etwas tun willst dann tue es sofort und zöger nicht. Und genau das hatte sie gerade getan. Sie hatte nicht gezögert und nicht noch mal darüber nachgedacht. Sie hatte ihm die Möglichkeit genommen sie zu Manipulieren und sie würde ab heute jeden Tag Eisenkraut trinken damit Damon nie wieder die Chance hatte ihr irgendwas weg zu nehmen. Sie schaut ihn mit festem Blick an als Damon seine Hände wieder an ihre Wangen legte. "Wieso bist du dir nach allem was passiert ist immer noch so verdammt sicher das ich Stefan liebe? Hast du denn gar nicht gemerkt das sich alles geändert hat seit Stefan ein Ripper ist? Nicht nur er hat sich verändert. Du hast dich geändert und ich habe es auch. Du bist mir wichtiger als ein normaler Freund Damon und ich lasse nicht zu das du mir das einzige nimmst was ich im Moment noch habe!" Nämlich das Gefühl für ihn! Sie wird sich das nicht nehmen lassen da kann er sich auf den Kopf stellen. Nach der ganzen Zeit müsste er ihren Dickkopf ja mittlerweile kennen oder etwa nicht? Dann wird er auch wissen das sie ihre Meinung dazu nicht ändern wird ganz gleich was er sagt er wird sie nicht überzeugen können. Nun hebt sie ihre Hände und legt diese zart an seine Wangen wobei sie sich etwas streckt. "Ich Liebe Dich Damon! Hörst du? Ich Liebe Dich!" Ja das tat sie. Sie liebt ihn auch wenn sie das vor Wochen niemals geglaubt hätte und doch ist es wahr. Wieder nähert sie sich seinen Lippen allerdings hatte sie diesmal nicht vor abzuhauen oder sonst was und doch stoppt ihre Bewegung wieder mal genau vor seinen Lippen. Er sollte den letzten Schritt machen oder weggehen wenn er das nicht will. Es ist seine Entscheidung denn sie weiß was sie will.


Er war sich nicht so sicher wie Klaus das finden würde wenn sein Blutbeutel neuerdings mit Eisenkraut im Blut rumläuft, aber solange er es nicht wusste konnte Damon auch nichts dagegen tun und würde es erst merken wenn es zu spät war. Doch nun waren sie hier und sie hatte es genommen, also musste er warten, sie konnte sich sicher sein das er bei Gelegenheit sein Glück versuchen würde....vielleicht. Elenas Worte waren zwar wahr, alles änderte sich, und doch war er sich dieser einen Sache sicher "Elena, du liebst ihn, erzähle mir nicht es wäre anders denn dann lügst du, ich weis es denn wenn du es nicht tun würdest wärst du nicht du. In jedem siehst du etwas gutes, und du glaubst auch jetzt noch das wir ihn retten können. Du gibst nicht einfach auf, und du bist keine von den Frauen die einfach weiter gehen, dafür kenne ich dich zu gut....dafür liebe ich dich." Das meinte er völlig ernst, er wusste das sie ihre Gefühle für Stefan nicht einfach weg waren, vielleicht...vielleicht waren die für ihn gerade stärker, aber sich dem hinzugeben das sie nichts mehr für Stefan fühlt wäre reine Illusion gewesen und das wusste er. Sie war eben Elena... Wider rum lagen nun ihre Hände an seinen Wangen doch auch er lies ihr Gesicht nicht los, nein wenn er ehrlich war hatte er gerade nicht vor sie je wieder los zu lassen denn immer mehr und mehr drangen ihre Worte zu ihm durch, sie empfand etwas für ihn...Er wusste nicht ob er es verdient hatte das dem so war, eigentlich war er sich sogar sicher das er es nicht verdiente, jetzt noch weniger denn je. Doch schien sie entschlossen, und nur einmal ihre Lippen zu kosten das...danach verzerrte er sich seit Monaten. Zwischenzeitlich hatte Andie ihm diese Sehnsucht genommen wenn auch nie ganz, er hatte sie wirklich gemocht auch dafür das sie wusste das er Elena liebte und denn noch da gewesen war. Seit sein Bruder sie ihm aber genommen hatte war dieses Ventil weg und sein Bedürfnis nach ihrer Nähe stieg um jede Minute. Als ihre Lippen kurz vor den seinen stoppten zögerte er noch einen Moment, den Blick fest in ihre wunderschönen Rehaugen geheftet fragte er sich immer noch ob es richtig war...ob das nicht die Chancen seinen Bruder zu retten noch schmälerten, ob sie es bereuen würde. Damon überschlug das alles in Sekunden und wusste, JA dies alles könnte sein...aber....er beugte sich runter, kam ihr den letzten Schritt entgegen und küsste sie. Seine Hände fassten etwas fester zu und er fuhr in ihr Haar hinein, zog sie fest zu sich ran und doch waren seine Lippen erst zögerlich. Sie schmeckte unglaublich und in dem Moment fragte er sich wie er je denken konnte Katherine wäre sie..immer fordernder wurde sein Kuss, seine rechte Hand lag mittlerweile an ihrem Rücken und er zog sie ein Stück hoch damit sie sich nicht so strecken musste. Er hatte nicht vor diesen Kuss je wieder enden zu lassen und das sollte sie auch spüren

RE: Elena's Zimmer
in Gilbert Haus 16.04.2012 12:39von Elena Gilbert •

Gut ja vielleicht hatte er ja ein wenig Recht. Stefan ist ihr immer noch sehr sehr wichtig was doch auch ganz klar ist nach allem was sie zusammen durch gemacht haben und doch war dort auch Damon der Damon der ihr in der letzten Zeit so oft geholfen hatte egal worum es ging und der Damon der sie nicht im Stich lassen wird egal was noch kommt das ganze kann sie nicht einfach ignorieren nur weil sie noch Gefühle für Stefan haben könnte sie hatte es lange versucht doch irgendwann war auch ihre Grenze erreicht und das war eben jetzt. Sie wollte sich nicht mehr mit aller Macht einreden das Damon nur ein Kumpel ist und das dort nicht mehr als dieses Gefühl der Freundschaft ist immerhin war das schon lange nicht mehr die Wahrheit wie sie einsehen musste. Ihr Blick hängt in seinen wunderbaren Augen und einen kurzen Moment war wieder die Angst da das Damon sie nun verlassen würde doch das tat er nicht ganz im Gegenteil. Er tat das was sie sich so gewünscht hatte ..... er küsste sie! Das war so ein unglaubliches Gefühl. Ihre Hände glitten von seinen Wangen weg zu seinem Nacken um nun ihre Arme dort rum zu legen. Ihren Körper presst sie fester an seinen sie wollte ihn einfach nur noch an sich spüren sie wollte diesen Moment nie wieder vergessen. Als Damon sie ein Stück hoch zieht grinst sie in den Kuss hinein so war es gleich viel einfacher für sie seine Küsse zu erwidern. Ihre Finger streicheln zart über seinen Nacken. Es ist einfach nur wunderschön ihm so nahe zu sein und endlich seine Lippen auf ihren zu spüren. Von nun an würde sie Damon nicht mehr gehen lassen. Nie wieder!


Damon genoss es das sie sich fester an ihn drückte, denn dies nahm ihm auch die letzten Zweifel für diesen Moment. Der Kuss fühlte sich richtig an, und wunderbar. Und so lange er dauerte schloss er die Augen und gab sich einfach dem Hier und Jetzt hin. Ihre Hände in seinem Nacken liesen ihn erschaudern und er wusste das das hier genau das war was er immer gesucht hatte in den letzten Jahrzenten, bei Katherine und vielleicht sogar unbewusst bei all seinen Affären. Dieses Gefühl welches sie ihm gab war es was er sich immer erhofft hatte, und so konnte sogar ein Damon es nicht verhindern leicht zu lächeln während er den Kuss immer noch fortsetze. Jedoch ist jeder Moment vergänglich und beide brauchten ein Mini-Maß an Luft. Vorsichtig und darauf bedacht ihr nicht weh zu tun zog er sie leicht im Nacken zurück, löste seine Lippen von ihren und hielt doch noch kurz seine Augen geschlossen. Damon lehnte seine Stirn an Elenas, sprach nicht denn jedes Wort hätte diesen Moment gestört und öffnete seine Augen, sein Blick suchte den ihren und lange, lange schaut der Vampir sie einfach nur an. Seine Arme hielten sie immer noch fest, eine Hand fest in den Haaren vergraben die ihren Nacken herunter fliesen ehe er doch das Wort an sie richtet "Elena....." nur weiter, weiter kommt er nicht denn ihm fehlen die Worte, weis er doch immer noch nicht wirklich wie er damit umgehen soll.

RE: Elena's Zimmer
in Gilbert Haus 16.04.2012 14:11von Elena Gilbert •

Sie ahnte doch schon länger bevor sie sich in Damon verliebt hatte sogar das er sich nach diesem Gefühl ..... nach dem Gefühl der Liebe sehnte. Sie fand es bei Stefan auf jeden Fall für eine Weile bis dann nach und nach alles zerstört wurde. Zum Ende der Beziehung merkte sie doch schon das es schwerer wurde gegen all das anzukämpfen und dabei ihre Gefühle für Stefan nicht zu verlieren. Klaus hatte zum Schluss alles komplett zerstört in dem er Stefan manipulierte alles auszuschalten was er hat und was er für sie fühlte. Es ist bis heute nicht mehr der Mann den sie mal so liebte. Er ist ein Fremder der nur auf sie aufpasst weil Klaus es verlangt. Damon war abgesehen von ihren Freunden die einzige Person dem sie noch wirklich vertrauen konnte. Er würde sie nicht hintergehen und sie nicht verlassen auf jeden Fall hoffte sie das. Als Damon sie leicht am Nacken zurück zieht ahnt sie das es wohl mal Zeit wäre etwas zu Atmen vor allem weil sie ja nur ein Mensch ist. Leicht atmet sie durch als er seine Stirn an ihre lehnt dabei lächelt sie einfach nur. Gerade war sie unglaublich glücklich über das alles. Als er ihren Namen spricht schaut sie in seine Augen dann streichen ihre Hände über seine Schultern runter über seine Arme. Mit einer Hand greift sie nach seiner und hält diese nun fest in ihrer. "Ich Liebe Dich!" Sie konnte das nicht oft genug sagen sie hatte zu große Angst das er es vergessen würde oder es nicht mehr glauben würde.


Ja das war das schöne bei Elena, wenn sie glücklich war konnte man das sehen, man konnte es förmlich greifen und genau dieses Lächeln zeigte sie gerade. Er konnte es fühlen und doch es mochte seiner Vergangenheit geschuldet sein, oder aber einfach der Tatsache das er verkorkst war...ihm fiel das deutlich schwerer, schwer es zu glauben, aber auch es anzunehmen. Seinen Blick immer noch in ihren Augen verwoben atmete er tief ein und aus, denn das alles hier, war absolut verwirrend für ihn. Damon kannte so etwas nicht, war es nicht gewöhnt...also schon das Frauen ihn so anstrahlten denn er wusste um seine Wirkung auf diese, doch nicht das er so etwas fühlte wie es ihn gerade überrannte. Bis jetzt war es so gewesen das er darunter litt, unter dem was er für sie empfand. Konnte er wirklich los lassen, und zulassen das es ihn nun mit Glück erfüllte? Konnte er zulassen noch einmal das zu empfinden, viel stärker wie damals mit Kath? Er wusste es nicht, und auch wenn das Risiko bestand das er es kaputt machte konnte er gerade nicht anders "Ich brauche frische Luft" schon während er diese Worte sprach lies er sie aprupt los, und in seiner ganz eigenen Geschwindigkeit legte er nochmal seine Lippen auf ihre während er eigentlich schon verschwunden war. Es lag nicht an ihr und er hoffte das wusste sie. Doch das alles war einfach zu viel für ihn...zu viel was er verstehen musste, dessen er sich klar werden musste. Zurück blieb nur die Krähe die immer noch auf ihrer Fensterbank saß, sie sollte auf sie achten während er einen klaren Kopf bekam...zu mindest hoffte er auf diesen.

RE: Elena's Zimmer
in Gilbert Haus 16.04.2012 15:21von Elena Gilbert •

Okay sie hatte ja für viel Verständnis ganz ehrlich sie versuchte ihn zu verstehen wenn er Blut trinkt, wen tötet und so weiter und so weiter aber das ..... das jetzt ..... das konnte und wollte sie nicht verstehen. Er wusste nun das sie ihn liebt und was tat er? Er zog es vor zu verschwinden. Ganz klasse Sache von ihm ehrlich. So 5 Minuten steht sie einfach nur da und starrt vor sich hin. Nun hatte er sie wirklich verletzt wieder mal scheinbar machte ihm das ja Spaß jedes Mal etwas zutun das ihr weh tut. Sie dreht den Kopf zum Fenster und sieht noch immer die dumme Krähe dort sitzen. Direkt geht sie zum Bett nimmt ihr Kopfkissen und geht damit bewaffnet zum Fenster. Dem blöden Vieh knallt sie das Kissen vor den Kopf und schließt direkt das Fenster. Das Kissen wirft sie nach hinten auf´s Bett dann zieht sie die Vorhänge am Fenster zu. °Dämlicher Kerl° sie geht zu ihrem Bett und lässt sich drauf fallen. Ihre Decke zieht sie über sich und seufzt dabei nur leise.

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