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RE: Wohnzimmer
in Alaric´s Wohnung 13.04.2012 22:01von Elena Gilbert •

Nach einigen Minuten Fußweg vom Grill hier her stehen sie nun vor der Wohnungstüre von Alaric. Mit dem Schlüssel für seine Wohnung öffnet sie die Türe und atmet tief durch. "Gib dir Mühe hier nichts kaputt zu machen!" sagt sie zu Damon dann geht sie mal eben rüber in Alaric's Schlafzimmer dort hatte sie ihre Sport Klamotten gelagert eben für den Fall das sie mal wieder hier in der Wohnung trainieren würde. Fertig umgezogen und mit den Haaren zusammen gebunden kommt sie ins Wohnzimmer. Damon hatte es sich gerade auf der Couch gemütlich gemacht. "Super du sitzt Faul rum und ich Trainiere oder was? Du bist also nicht nur ein Arsch nein du bist ein fauler Arsch. Ganz großes Kino Damon." Sie schüttelt den Kopf dann zieht sie ihre Trainingshandschuhe an und wärmt sich erstmal etwas auf allerdings hält sie sich damit nicht lange auf sie beginnt schon nach kurzer Zeit auf den Boxsack der von der Decke baumelt einzuprügeln. Durch ihre Gedanken zieht sich Stefan mit seiner Ripper Art und Klaus der ihre Tante getötet hat. In einem Punkt hatte Damon wohl Recht Wut macht Stärker zumindest ein bisschen. Hin und wieder bewegt sie sich locker und tritt auch mal auf den Sack bevor sie wieder drauf einboxt.


Natürlich, und nicht nur das er auf der Couch saß, nein er hatte auch noch Alarics Vorrat angezapft. Er musste zugeben, dieser war verdammt gut ausgestattet. Und noch weniger hätte ihr gefallen wäre er ihr gefolgt und hätte ihr zugesehen. Alsosaß er hier, die Beine hochgelegt und locker während sie zurück kam
"oh ja ich bin ja so ein schlimmer...."
Meinte er mit einem breiten Grinsen in ihre Richtung und prostete ihr erneut zu. Sein Blick ging kurz über ihren Körper, langsam wurde sie geschmeidiger, und auch ihre Schläge nahmen an Kraft zu. Das war gut, sogar sehr gut denn all dies würde sie brauchen. Er leerte das Glas zur hälfte und lies es dann auf dem Tisch stehen, zog seine Jacke in einer fliesenden Bewegung aus und ebenso wie seine schuhe, mit langsamen und betont lässigen Schritten ging er zu ihr, nahm den Sandsack und hielt ihn an seinem Körper fest damit sie mehr widerstand hatte
"was ist los elena....du bist hier nicht im Kindergarten, oder meinst du durch so einen Mädchenschlag fühlt Stefan sich auch nur gekitzelt. Schlag zu, oder willst du zusehen wie er hier weiter mordet, deine Freunde vertreibt...lass uns mal überlegen wen er wohl als nächstes anzapft...Matt?? oder Jer?? Und was glaubst du was er dann tut, er feiert seinen Sieg mit Rebekah...Barbie Klaus und er an eurem Jahres Tag...ALSO WAS IST LOS ELENA....schlag zu oder wirst du einfach aufgeben....wie Katherine..einfach weglaufen??"
Ja er sah sie mit kühlem Blick an, nur annähernd waren seine Worte ernst gemeint, doch sie musste verstehen das es nicht mehr war wie zu Anfang, als es nur darum ging Kath aus dem Weg zu gehen, oder als er noch seine <spiele mit seinem Bruder trieb, das alles war Nichts...nichts gegen das was ihr nun bevor stand
"Er ist nicht mehr der den du so verzweifelt retten willst Elena...er mordet, auf meinem verfluchten Perserteppich lagen heute früh drei Leichen...also was wirst du tun??"

RE: Wohnzimmer
in Alaric´s Wohnung 13.04.2012 22:28von Elena Gilbert •

Sie stoppte einen Moment mit ihren Schlägen als Damon zu ihr kam um dann den Sack festzuhalten. Meint er das jetzt Ernst? Kaum zu glauben aber scheinbar meint er es Ernst. Er konnte sich aber nicht die Spur vorstellen wie verletzend seine Worte wirklich waren. Nur der Gedanke das Stefan es wagen könnte Jeremy zu verletzen oder halt Matt brachte sie innerlich zum Überkochen. Das würde sie niemals zulassen! Damon würde es nicht zulassen! Aber zu seinem Glück zeigten seine Worte die Gewünschte Wirkung. Sie atmete tief durch und begann wieder auf den Sack einzuschlagen aber einen Hauch fester als vorher. Das der Sack sich jetzt aber nicht mehr bewegt deprimiert sie was nur noch für mehr Kraft in ihren Schlägen sorgte. Während sie auch hin und wieder mit dem Fuß auf den Sack tritt bringt sie ein paar Worte heraus. "Halt .... die Klappe .... Damon!" Sie würde das mit dem Holzpfahl sonst wirklich machen und das wollte er doch sicher nicht. "Dein .... Scheiß Perser .... ist mir .... total egal!" Nicht die Tatsache das dieser blöde Teppich versaut wurde machte sie wütend sondern das Stefan das Haus in einen Bluttempel verwandelt. Nach 10 Minuten braucht sie aber eine Kurze Verschnaufpause deshalb lässt sie von dem Sack ab und streicht einmal über ihr Haar. "Wir sollten Stefan wegsperren bis er wieder normal ist!" Sie geht zur Küche und holt sich da eine kalte Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Sie setzt diese an und kommt trinkend ins Wohnzimmer zurück. Sie stellt die Flasche auf dem Tisch ab und greift dann nach dem Holzpflock der auf der Theke liegt. "Okay weiter!" Sie atmet noch einmal tief durch bevor sie an Damon heran tritt. "Ich finde das eigentlich eine schlechte Idee. Was wenn ich wirklich mal .... du weißt schon .... treffe?" Sie sagte zwar sie würde das wollen aber in Wirklichkeit tut sie das ja nicht.


Ja das war sein Ernst und wieder einmal sah er das es funktionierte wenn er sie so anstachelte.
"Was ist elena, bringen meine Worte dich etwa auf die richtigen Ideen??"
Er spürte wie ihre Schläge und Trite stärker wurden, und doch noch lange nicht stark genug. Er würde wohl mehr mit ihr am Muskelaufbau arbeiten müssen, und ihr vernünftiges Essen kochen. Kopfschüttelnd sah er ihr hinter her als sie sich Wasser holte
"was denn was denn, du glaubst doch nicht das reicht schon."
Bei ihren Worten zu Stefan rollt er leicht mit den Augen
"Und dann...was willst du machen, du willst ihn einsperren und ihn mit deinen großen Rehaugen ansehen, anflehen dich wieder zu lieben und nicht mehr der Ripper zu sein??"
das würde nicht funktionieren da war er sich fast sicher. Die einzige Möglichkeit an die er noch glaubte war Klaus zu vernichten, denn mit seinem Tod würde die Manipulation durch ihn bei Stefan enden. Damon glaubte nicht wie Elena an irgend eine Macht der Gefühle, deshalb suchte er mit Alaric zusammen fieberhaft einen Weg mehr von dem Baum zu bekommen,oder andere Wege zu finden um Niklaus zu vernichten. Sein Blick sah auf den Dolch in ihren Händen und er schmunzelte leicht als er ihr wieder in die Augen sah, und seine nächsten Worte kamen überzeugend über seine Lippen denn auch wenn er es manchmal anders darstellte, er wusste sie konnte wenn sie wollte wirklich stark sein
"Wenn du ihn siehst, wirst du dich wehren, du wirst rennen und dann nachdem du mir bescheid gegeben hast wirst du dich umdrehen und diesem Hybridenirren den nächst besten Pfahl in die Rippen rammen"
Mit einem wackeln seiner Augenbrauen trat er auf sie zu und sah sie herrausfordernd an
"Na komm schon Elena....greif mich an...."

RE: Wohnzimmer
in Alaric´s Wohnung 14.04.2012 11:32von Elena Gilbert •

"Deine Worte bringen mich höchstens dazu Ohrenstöpsel zu kaufen damit ich mir das nicht mehr antun muss." Sie wollte nicht wahr haben das Damon´s Worte durchaus die richtige Wirkung bei ihr hatten sie wurde Wütend dadurch und Tatsache fühlt sie sich dadurch etwas Stärker auch wenn dies nur sehr gering ist. "Wahrscheinlich werden meine Rehaugen bei Stefan nicht helfen .... nicht in diesem Zustand zumindest. Aber wenn wir ihn wegsperren würden bis wir eine Lösung gefunden haben Klaus zu töten dann hat er vielleicht eine Chance von alleine wieder er selbst zu werden." Auf jeden Fall hoffte sie das. Nicht für sich und nicht für Damon sondern für Stefan und seine Seele die hatte eh schon viel zu viel unter allem gelitten. Sie runzelt etwas die Stirn bei dem was Damon zu ihr sagt. Glaubte er denn wirklich es war so leicht für einen Menschen einen Hybrid zu verletzen? Das glaubt sie nun nicht so wirklich und wenn dann nur gering aber das Damon einen kurzen Moment durchblicken lies das sie das schaffen könnte brachte sie zum Lächeln. "Also okay!" Kurz schaut sie auf den Pfahl in ihrer Hand dann atmet sie tief durch und versucht Damon damit erstmal am Arm zu treffen. Vergebens. °Ich hasse es!° dachte sie sich und wagte einen neuen Versuch diesmal war sein Brustbereich ihr Ziel. Selbstverständlich wieder vergebens. Er machte es ihr nicht gerade leicht aber keiner von Klaus Hybrid´s oder gar Klaus selbst würden es ihr leicht machen sie zu töten. "Danke Damon." sagte sie bevor sie wieder versuchte ihn mit dem Pfahl zu treffen. "Dafür das du mit mir trainierst." Dafür musste sie sich einfach mal bedanken selbstverständlich war das ja nicht.


Ein leises Lachen entfuhr ihm als sie anfing auf ihn los zu gehen, eigentlich musste er gar nicht hinsehen und konnte ihr ausweichen, und denn noch war dies mehr als wenn sie einfach aufgeben würde
"du willst ihn einsperren....und dir sein Leiden ansehen, wenn er nach Blut bettelt, und wenn er dir sagt das du nichts für ihn bist weil er nur noch der ist der auf den Blutbeutel von Klaus aufpassen muss...sieh ein das er so ist wie er ist...dieser ewig leidende Typ der mit weinerliche Miene seinen selbsthass schürrt und in sein Tagebuch schreibt...das war nie Stefan ... das alles willst du dir ansehen?"
und doch, er musste zugeben die Idee war überdenkenswert. Er würde es mit Alaric besprechen soviel war klar, sie würde er wie immer raus halten. Vielleicht gab es einen Weg Stefan wirklich dazu zu bringen, sicher nicht freiwillig aber dies war nicht wichtig. Das einzige Problem was er sah war...
"Rebekah...."
murmelte er gedankenverloren vor sich hin und so verpasste sie auch nur ganz knapp ihn wirklich im Brustbereich zu treffen. Blitzschnell griff er nach ihrem Handgelenk und zog sie daran zu sich ran
"Siehst du...du wirst immer besser....du musst deine Gegner nur durch absurde Ideen ablenken"
ein kurzes Zwinkern erschien mit seinem üblich charmant schiefen Lächeln ehe er sie umdrehte und sanft von sich schubbste
"Nochmal...und diesmal mit mehr Kraft, du stichst ja zu wie eine Jungfrau"
diesen anzüglichen Kommentar konnte er sich wie immer nicht verkneifen. Und obwohl er ihr danke gehört hatte, so gab er dazu keine Antwort ab, denn was hätte er auch sagen sollen? Das er alles tun würde damit sie in Sicherheit war, ihr niemand mehr weh tun würde auch nicht sein Bruder? Was würde dies bringen außer das er sich ein weiteres mal damit selber quälte von ihr zu hören das sie ihn als Freund mochte, aber ihr Herz immer Stefan gehören würde. Und das er denn noch hier war, und immer in ihrer Nähe sein würde, sein Leben mittlerweile für sie gab. Aber auch die Schuldgefühle ihr und Stefan gegenüber ihn trieben, das er den Gedanken das Stefan wegen ihm bei Klaus war sich nicht mehr abstellen lies? Nein dies alles behielt er für sich, und überspielte es lieber mit einem gekonnt kühl aber charmanten Grinsen und erwartete ihren nächsten Versuch ihn zu treffen.

RE: Wohnzimmer
in Alaric´s Wohnung 14.04.2012 16:25von Elena Gilbert •

"Wenn du die Idee nicht magst hättest du es auch einfach sagen können anstatt direkt wieder so auszuholen. Außerdem ist Stefan kein gemeiner Kerl und das weißt du genau! Klaus hat es ihm aufgezwungen es war nicht seine Schuld deshalb sind wir es ihm Schuldig ihn davon zu befreien siehst du das nicht auch so?" Vielleicht sah Damon das nicht so trotzdem sah sie das so und sie würde Stefan nicht einfach so aufgeben. Was Damon nicht wusste war das ihre Gefühle sich in den letzten Tagen und Wochen etwas geändert hatten doch fiel es ihr einfach schwer das auch nur ein bisschen zu zeigen wenn Damon sich so schrecklich benimmt. Das er den Namen Rebekah sagt ignoriert sie einfach sie hasste diesen Namen und diese Frau genau wie ihren Bruder. Der einzige gute Mikaelson ist in ihren Augen immer noch Elijah. Als Damon ihr Handgelenk packt und sie heran zog schluckt sie. "Sehr witzig Damon." sagte sie zu seinem dummen Spruch und natürlich folgte direkt der nächste. "Du bist echt so ein widerlicher Arsch Damon. Kannst du nicht mal aufhören solche .... Dinge zu sagen? Ich dachte du bist Erwachsen!" Doch er schien es zu mögen sich wie ein Kind zu verhalten auf jeden Fall wenn man nach seinen Worten geht. Sie dreht den Pfahl einmal in ihrer Hand dann ist sein Brustkorb wieder ihr Ziel aber .... nichts! Also beschließt sie es etwas weiter unten zu versuchen .... an seinem Bauch! Doch wie sollte es auch anders sein war es wieder kein Erfolg dabei gab sie sich Mühe. "Ich hab keine Lust mehr" sagt sie deprimiert dabei wirft sie den Pfahl auf den Boden. "Das hilft mir nicht und mal ehrlich Klaus wird mich auslachen wenn ich mit so einem Holz Ding ankomme!" Sie wedelt einmal etwas mit der Hand dann greift sie wieder nach ihrer Wasserflasche und trinkt wieder etwas davon.


Augenrollend hörte er wie sie ihn zurechtwies.
"Ja ich bin ein widerlicher Arsch, der widerliche Arsch der dir deinen süßen Hintern rettet wenn du mal wieder in Gefahr gerätst. "
Seine Worte klangen leicht amüsiert und eines musste er im Zuge dessen mal wieder los werden
"Ich bin nunmal nicht mein verweichlichter Bruder"
Nein das war er nicht und würde er auch nicht werden. So und so war er in der letzten Zeit schon nett genug geworden, und dies zugegeben nur zu ihr. Das brachte ihm aber auch immer wieder Ärger ein, sei es das alle ihm sagten er solle sich fern halten von ihr, oder aber das er sie und sich in Schwierigkeiten brachte. Er merkte das sie die Lust verlor, das sie aber auch immer noch dachte es würde nichts bringen sich zu wehren und knurrte unhörbar für sie
"Es ist egal wozu du Lust hast, glaub mir ich habe auch zu ganz anderen Dingen Lust"
mit dem Fuß kickte er den Pflock nach oben, fing ihn mit der rechten Hand und drehte ihn leicht darin während er sie dabei beobachtete wie sie von dem Wasser trank
"Klaus wird das Lachen schon noch vergehen keine Sorge. Aber gut...du willst die erwachsenen Version? Kannst du haben aber sage nicht ich habe dich nicht gewarnt Elena."
schulterzuckend drehte er sich um, lies den Pflock auf Alarics Schreibtisch fallen und griff sich eine von dessen lustigen Erfindungen, sie hatten es schon ausprobiert und er war zuversichtlich das es funktionieren würde wenn sie nur damit übte. Mit schnellem Schritt war er bei ihr, nahm ihr die Wasserflasche ab und lies sie achtlos zu Boden fallen
"genug Pause Schätzchen"
Er hielt ihr Handgelenk fest und schob ihr Shirt ein wenig am Unterarm hoch, legte ihr dieses Ding um und schnallte es fest. Prüfend zerrte er es noch ein wenig fester und schob dann ihren Ärmel wieder runter, und sah sie fest an
"Wenn du genügend Kraft ausübst lösen sich die Holzpflöcke, und....wie war das....ach ja, erwachsen wolltest du...also Elena...."
sein Arm war nun schon um sie gelegt und er presste sie fest an seinen Körper, sah ihr tief in die Augen und grinste dann hinterhältig. Elena hatte es selbst gewählt und sie würde bekommen was sie will. Schnell preschte er nach hinten gegen die Wand mit ihr, auch wenn sein Arm den Aufprall für sie abfing, so musste sie es doch spüren, er drückte sie mit seinem Gewischt gegen die Wand und kam ihr mit seinem Gesicht ganz nah
"3.....2....."
langsam zählte er rückwärts während er kurz vor ihrem Hals stoppte, sie schien viel zu überrascht denn er hatte immer noch nicht einen der Pflöcke im Magen, und so beugte er sich kurz vor ihren Lippen zur Seite zu ihrem Hals und tat als würde er zubeissen
"1.....tot...."
als nächstes machte er ein Geräusch wie von einer schlechten Gameshow wenn man verliert und schüttelte den Kopf an ihrem Hals
"So wird das nichts Elena...."

RE: Wohnzimmer
in Alaric´s Wohnung 14.04.2012 17:08von Elena Gilbert •

"Weißt du was Damon? Dann lass es doch einfach. Halte dich raus aus allem und spiel nicht mehr meinen Retter früher war ich dir auch egal und mein Leben sowieso also dürfte dir das jetzt auch nicht sehr schwer fallen!" Sie musste das einfach sagen klar wusste sie das Damon sie liebt deshalb hätte sie das nicht sagen sollen weil nun die Gefahr bestand ihm weh zutun aber naja er sagte auch genug was ihr weh tun kann von daher. "Bitte wenn du auf ganz andere Dinge Lust hast dann hau doch ab. Erleb was keine Ahnung mir ist es auch egal." Sie lehnt sich leicht an die Theke der Küche während sie trinkt und dabei Damon ansieht. "Was jetzt?" sagt sie leise und schon war Damon mit diesem Pfahl Handschuh Ding bei ihr und legte es ihr um nachdem er ihr die Wasserflasche weg nahm und diese hatte fallen lassen. "Ich weiß wie das Ding funktioniert Damon!" sagte sie nun ein wenig motzig weil sie nicht wusste was er nun wieder vor hatte doch schnell wurde ihr das klar sodass jede weitere Frage dazu überflüssig wäre. "Du bist total bescheuert. Die Dinger verletzen dich!" Wieso provoziert er denn das sie ihn verletzt? Sie versteht das nicht aber bitte wenn er das so haben will kriegt er das so. Sie lies zu das Damon sie gegen die Wand drückte es sollte genauso aussehen wie es bei Damon rüber kam .... als wäre es ihr egal und sie hätte keine Lust mehr sich zu wehren oder sonst was. Sie wartet nur auf den Richtigen Moment und dieser kam als Damon meinte so wird das nichts. "Aber vielleicht so" haucht sie ihm entgegen und schon brachte sie mit einer Bewegung genug Kraft auf um Damon die zwei Holzpfähle aus dem Handschuh in den Bauch rammen zu lassen. "Vergiss nicht das war deine Dumme Idee nicht meine!" Sie drückte ihn von sich weg und beobachtet ihn einen Moment. Es tat ihr schon wieder Leid das sie das wirklich gemacht hat aber er wollte es doch praktisch nicht anders. "Tut mir Leid Damon." war alles was sie sagte dann lehnt sie sich mit dem Rücken gegen die Wand und rutscht langsam an dieser runter.


Ja er wusste es konnte ihn verletzen, Doch es war die einzige Möglichkeit das sie es endlich verstand. Er spürte die Pflöcke in seinem Magen und stöhnte ungewollt auf. Himmel sie hatte ja keine Ahnung welche Schmerzen ihm dies bereitete..
"Geht doch..."
brachte er gerade noch hervor doch es klang lange nicht mehr so lässig wie er immer tat. Er lies einen kurzen Moment von ihr ab, krümmte sich zusammen und taumelte zwei drei Schritte nach hinten. Ein ziemlich heftiges fluchen kam über seine Lippen und er hielt sich weiter hin gekrümmt. Dabei war er noch nicht mit ihr fertig, er sammelte sich kurz und tat das was Vampire immer machten...er stellte den Schmerz ab und schnellte auf sie zu, da sie schon auf dem Boden hockte brauchte er seine Kraft nicht bremsen und zerrte sie unter sich mit. Mit einer Hand hielt er ihre Hände leicht über ihrem Kopf gefangen, und stützte sich mit dem anderen Arm leicht neben ihr ab, doch drückte er sie zu Boden und meinte dann kühl
"Du solltest aufhören dich zu entschuldigen und lernen auch die Menschen zu verletzen die du magst Elena, oder glaubst du Stefan interessiert es einen Dreck wenn du dich entschuldigst?"
Sein Blick suchte den Ihren, und er sah sie eindringlich an...sie musste das doch verstehen...das hier, das alles machte keinen Sinn wenn sie am Ende zu viel Mitleid hatte. Doch der Blick in ihre so wunderschönen rehbraunen Augen lies ihn etwas spüren...denn sie war ihm zu nah, er konnte sie riechen, sie unter sich fühlen, ihren Herzschlag hören...und dies alles...Ihre Nähe machte es ihm unmöglich den Schmerz den er in seiner Magengegend fühlte abzustellen. Erneut musste er leise und ungewollt stöhnen und schloss dann die Augen, er beugte sich neben sie herab und knurrte dann rau an ihrem Ohr
"und merk dir eines...Niemals, aber wirklich Niemals solltest du nach dem ersten Angriff unbewaffnet sein und denken es ist vorbei...es ist niemals vorbei"
Die letzten Worte hatten noch eine ganz andere Bedeutung für ihn und kamen noch etwas eindringlicher hervor als der Rest. Der Vampir lies sich von ihr runter rollen und lag nun auf dem Rücken neben ihr. In solchen Momenten vermisste er Andie, nicht um ihrer Selbstwillen, sondern weil sie ihn abgelenkt hatte...abgelenkt von IHR und von dem was er bei ihr fühlte. Der Schmerz durchzog seinen Körper und er tastete seinen Bauch ab, sein Shirt hatte er sich wohl ruiniert, doch wie sie schon sagte er hatte es so gewollt. Sein Blick ging starr an die Decke auch wenn sein Gesicht leicht schmerzverzerrt war fand er seine Stimme schnell wieder
"Ich brauche Blut...alaric hat welches in seinem Kühlschrank....und bring den Bourbon mit..."

RE: Wohnzimmer
in Alaric´s Wohnung 14.04.2012 18:23von Elena Gilbert •

Sie seufzt etwas. Sie hätte das nicht tun sollen es war nicht richtig das Damon anzutun er ist ihr Freund verdammt auch wenn er manchmal ein Arsch ist hatte er das nicht verdient. Leicht schüttelt sie den Kopf dann erschreckt sie sich aber als Damon so plötzlich handelt und sie auf den Boden drückt. °Oh man° sie hatte schon schlimmeres gedacht aber zum Glück hatte er nicht vor ihr weh zutun. "Wie du schon so schön sagtest. Du bist nicht Stefan. Bei dir darf ich mich also entschuldigen." Mit anderen Leuten hatte sie auch kein Mitleid nur mit ihm weil er nicht böse zu ihr gewesen ist. Ihr Herz schlug etwas schneller als Damon sich zu ihr herab beugt und ihr genau ins Ohr spricht. Sie konnte mit seinen Worten zwar etwas anfangen aber sie hatte das Gefühl das hinter eben diesen noch viel mehr steckte zumindest hinter Teilen davon. Sie richtet sich auf als Damon von ihr runter ging und beobachtet ihn. Oh man das nächste Mal lässt sie sich auf dieses Dumme Spiel gar nicht ein das nahm sie sich nun fest vor. Sie rutscht näher an ihn ran und legt ihre Hände an seinen Arm. Sie wusste das Damon auch Blutkonserven zu sich nahm doch sie bezweifelt das dieses Blut nun so groß helfen wird. Frisches Blut wäre sicher hilfreicher was heißt .... ihr Blut wäre hilfreicher immerhin hat sie ihm das angetan. Sie schiebt ihren Ärmel hoch und nimmt diesen komischen Pfahl Handschuh ab. Dann steht sie auf und läuft rüber in die Küche. Sie öffnet eine Schublade und zieht ein Messer heraus dann geht sie zurück zu Damon und kniet sich vor ihn. "Ich hab dir das angetan also wird mein Blut das auch wieder in Ordnung bringen!" Sie legt das Messer beiseite dann zieht sie erstmal einen Holzpfahl nach dem anderen aus seinem Bauch immerhin kann es nur heilen wenn das was Verletzt raus ist. Als sie das erledigt hat nimmt sie das Messer und schneidet sich damit über ihre Handfläche natürlich verzieht sie dabei das Gesicht es tut verdammt weh aber Damon ging es auch nicht gut von daher. "Trink" sie legt ihre Handfläche an seine Lippen und schenkt ihm ein zartes Lächeln. Ihre Gesunde Hand legt sie an seine Wange.


Da er gerade nicht wirklich in der Lage war ihr diesen Schwachsinn auszureden knurrte er einfach nur und versuchte ihr einen bösen blick zu zuwerfen. Denn es war egal bei wem, sie musste sich nicht entschuldigen und schließlich hatte er das genau so gewollt und provoziert. Als sie dann aufstand und in die Küche verschwand versuchte er sich etwas zu entspannen, die Holzsplitter würde er raus ziehen nach den ersten Schlucken Blut. Leider bekam er nicht mit was genau sie da tat, er spürte zwar wie sie ihn von den Pfählen befreite, aber nicht wirklich wie sie sich selber schnitt. Ja war sie denn jetzt völlig irre?? Als sie ihm die Hand an die Wange legte und dann ihre Handfläche an seine Lippen presste wurde ihm bewusst was sie da gerade tat. Seine Augen verdunkelten sich automatisch denn was sollte er auch dagegen tun, er war nicht wie sein Bruder der bei sowas erstmal nachdachte. Alles was er in dem Moment wollte war Blut...frisches warmes Blut was dafür sorgte das seine Wunde heilte. Doch mit dem ersten Tropfen der seine Lippen berührte wurde ihm auch bewusst welche Kraft es ihn kosten würde davon aufzuhören, und das sie das wirklich nicht tun sollte. Nun gut es war nun einmal so sie hielt es ihm vor und er würde nicht nein sagen auch wenn es vielleicht moralischer und großherziger oder weis der Teufel was wäre. Damon griff nach ihrer Hand und presste sie gegen seinen Mund, leicht verletzte er ihre Haut mit seinen Zähnen und begann von ihr zu trinken. Ihr Blut war wunderbar süß und eigentlich war er eh kein Freund der Beutel. Nach einem Moment spürte er wie die Wunde begann zu heilen und der Schmerz nach lies. Damit lies er von ihr ab, legte den Kopf zurück in den Nacken und leckte sich über die Lippen
"Auch das hättest du nicht tun sollen...wer sagt dir das ich aufhöre wenn ich dich einmal habe.Außerdem, wenn du einen Vampir zu Boden streckst musst du doch weglaufen Kleines, wir sind bei sowas wirklich nachtragend"
Damit meinte er zwar eher Klaus, Stefan oder Katherine...alle anderen nur nicht ihn denn er wollte es ja das sie es tat.
Kurz schloss er die Augen und dann drehte er den Kopf, sah sie an und zog fragend die Augenbraue hoch
"Und an meinen Bourbon hast du nicht gedacht? willst du mich jetzt auch noch zum trockenen Alkoholiker machen?"
Soweit kam es ja noch nein nein das würde er sich sicher nicht verbieten lassen, auch nicht von ihr. Denn noch schloss er nochmal kurz die Augen. Danke sagen war nicht so seins, aber nun war es angebracht und so quälte er es sich über die Lippen
"Danke....das nächste mal bitte lieber am Hals"
er konnte einfach nicht anders und musste dem etwas hinzufügen ehe er sie wieder ansah.

RE: Wohnzimmer
in Alaric´s Wohnung 14.04.2012 20:39von Elena Gilbert •

Das war kein Schwachsinn und eben weil es keiner war lies sie sich von seinem Knurren und seinem Blick nicht beeindrucken. Sie wollte das er von ihr trank damit seine Wunden heilen ganz einfach. Außerdem war es ihr klar das er nicht widersprechen könnte dafür kannte sie Damon einfach. Ihr Herz stockt kurz etwas als Damon nach ihrer Hand griff und begann von ihr zu Trinken. Wenigstens war es diesmal freiwillig das letzte Mal als von ihrem Blut getrunken wurde war es alles andere als freiwillig. Als Damon fertig ist und von ihr ab ließ atmet sie tief durch und schaut leicht auf ihre Hand dann aber zu Damon. "Ich hab es aber getan. Damit es dir besser geht! Komm damit klar oder lass es ist mir völlig egal außerdem ..... ich wusste du würdest aufhören." Ja das wusste sie warum sie das weiß kann er sich vielleicht denken. Im nächsten Moment bereut sie es aber schon wieder ihm geholfen zu haben das er jetzt nur an den blöden Bourbon denken konnte oder daran das es beim nächsten Mal lieber woanders sein sollte machte sie wütend. Sie nimmt das Messer und steht langsam auf. "Weißt du was Damon? Das nächste Mal stirbst du hoffentlich!" Sie geht rüber in die Küche und wirft das Messer ins Waschbecken. Dann sucht sie im Schrank nach einem Handtuch. Als sie das gefunden hat wickelt sie es um ihre verletzte Hand irgendwie muss sie ja die Blutung stoppen. Außerdem war ihr gerade etwas Schwindelig was wohl normal ist wenn man das Blut raus gesaugt bekommt und man vorher nicht mal was richtiges gegessen hat. Sie schließt die Augen und atmet ein paar mal tief durch in der Hoffnung das es einfach von alleine weg geht.


Wieder einmal knurrte er leicht bei ihren Worten und rollte mit den Augen, nein sie konnte es eben nicht wissen, oder doch. Oh man diese ganze Sache mit ihr und den Schuldgefühlen gegenüber seinem Bruder liesen ihn weich werden. Deswegen auch der Spruch mit dem Alkohol doch er merkte anhand ihrer Reaktion das er nun wohl einen Schritt zuweit gegangen war. Aus der Küche hörte er das klirren des Messers welches in die Spüle geworfen wurde und schloss nochmal kurz die Augen. Der Schmerz hörte auf und er bewegte sich vorsichtig hin und her, fühlte sich alles gut an und so stand er auf. Leicht skeptisch sah er an sich runter, und ja er hatte Recht das Shirt war futsch. Nun gut dies war wirklich ein kleineres Problem und so ging er ihr in die Küche nach. Er sah sofort das sie das Handtuch um ihre Hand gewickelt hatte und auch wie sie sich offensichtlich festhalten musste und seufzte
"_Deswegen_ solltest du es nicht tun. "
Er ging zu ihr und stützte sie natürlich sofort. Nahm das Handtuch etwas ab und sah sich den Schnitt an. Damon wusste das Elena nicht annehmen würde wenn er ihr nun sein Blut gab, also lies er es von vornherein. Das Tuch wieder um ihre Hand wickelnd drückte er etwas fester zu um die Blutung zu stoppen, kramte neben bei in Alarics Schubladen rum und suchte das Verbandszeug was überall in der Wohnung verteilt war.
"Weist du Elena, das mit dem sterben ist manchmal nicht so einfach. Außerdem weist du genau ein Beutel reicht auch."
Während er sprach hatte er mittlerweile sanft doch bestimmend ihre Hand verbunden und mit einem kleinen weisen Verband sein Werk beendet. Sein Blick traf ihre Augen und musterten sie etwas besorgt. Auch seine Hände folgten dem und so legte er sie beide an Elenas Wangen und hielt ihren Kopf gefangen
"Wenn du willst das ich kein Arsch bin, will ich das du aufhörst dich selber aufzuschlitzen...Alaric hat vorgesorgt, es wäre nicht nötig gewesen"
Elena so schwindelig zu sehen war seit langem schon nichts mehr für ihn. Und so verschwand er kurz im Wohnzimmer, holte ihre Wasserflasche und reichte ihr sie dann
"Du solltest was trinken und dann werden wir etwas Essen gehen. Ich habe dir vorhin schon gesagt ein Salat ist nichts zum Essen, und der Lehrer hat nur Alkohol im Haus."
Fast sanft könnte man meinen strich er ihr eine Strähne zurück, denn ja er war ein Arsch und er würde es immer bleiben solange sie stark war, so lange sie in der Lage war ihn so zu ertragen auch wenn er wusste es war manchmal nicht einfach denn noch an der Freundschaft fest zu halten zu mal er ihr dies oft schon schwer gemacht hatte. Doch wenn sie schwach war, wenn es ihr nicht gut ging oder er merkte das sie es brauchte, dann konnte er auch anders....bei ihr. Das war er ihr nicht nur schuldig weil sie ihm sogar verziehen hatte das er ihr damals sein Blut unfreiwillig gab als Klaus sie wollte, sondern einfach auch weil seine Gefühle für sie sich vor langem schon geändert hatten. Noch einen Moment verharrte er so, ehe er sich wegdrehte, im laufen sein Shirt über den Kopf zog und sich einfach mal an Alarics Kleiderschrank bediente. Mit einem der hässlichen Hemden des staubigen Lehrers der in letzter Zeit einer der wenigen war dem er ansatzweise Vertrauen schenkte, nahm er seine Jacke in die Hand und sah sie erwartungsvoll an
"Können wir los oder erwartest du das ich koche?"

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